Unsere Geschichte

„Es ist ein lauer Sommerabend an der See. Der Sand strahlt noch die Wärme der Sonne, während einer von uns die Gin Flasche öffnet und den Gin auf die Gläser verteilen. Mit einem handgemach-ten Tonic werden die Gläser aufgefüllt. Der ausgelassene Abend kann mit Freunden beginnen…“


Gin ist heute ein Kultgetränk, dass aus einem geselligen Abend nicht mehr weg zu denken ist. Gin trinken bedeutet Genuss, bedeutet Lebensfreude, bedeutet, sich auf eine spannende gustatorische und olfaktorische Entdeckungsreise zu begeben. Dabei ist Gin nicht gleich Gin. Jeder Gin hat sein Geheimnis und seine Schwerpunkte, diese zu entdecken, gleicht einer spannenden Reise, einem spannenden Spiel.


Bei ihrer Wiederentdeckung des (guten) Geschmacks ist Gin eine ungemeine Hilfe. Was macht den Gin in diesem Zusammenhang aber so besonders? Gin aktiviert unterschiedliche Geschmackszentren. Nicht nur im Mundraum entfalten sich die unterschiedlichen Aromen, sondern auch in der Nase, auf und unter der Zunge oder Retro-nasal und im Rachenraum. Sein Charakter und seine Aromen kommen zu unterschiedlichen Zeitpunkten zum Tragen: die oberflächlichen, leichten Aromen gefolgt von den tiefen, runden Basisaromen, die sich nach dem Abgang offenbaren.


Am besten kommen die Aromen zum Vorschein, verdünnt man den Caspar David Friedrich Premium Gin mit ein paar Tropfen Wasser. Ob pur oder verdünnt, mit einem Tropfen Wasser oder Tonic, gekühlt auf Eis oder Zimmerwarm: Jeder genießt ihn auf seine individuelle und persönliche Art.


Was macht den Caspar David Friedrich PREMIUM Gin besonders?

Der Geschmack des Caspar David Friedrich Premium Gins ist einzigartig. Bei der ersten Begegnung im Glas dominiert der klare Duft von frischen Früchten eingebettet in einer Wachholdernote. Die insgesamt 21 lokalen und fernen Kräuterextrakte (Botanicals) sind fein aufeinander abgestimmt und nehmen den Entdecker und Kenner auf eine gustatorische und olfaktorische Reise: Beginnend mit einer feurig-pfeffrigen Note, gefolgt von den Wachholderaromen und der Frische saurer Zitronen bzw. Apfelsinen Note, geht die Aromareise in gediegenen Zimt und Hagebutte Aromen über. Sie verblassen vor der nun folgenden fruchtigen Apfelnote pommerscher Äpfel und finden schließlich im Abgang, in der floralen Holunder Note, die - insbesondere retro-nasal - die gustatorische Begegnung in weich-samtigen und runden Vanille-Aromen finalisiert, ihr Ziel.


Schonend im Herzens Mecklenburg-Vorpommerns destilliert, werden die Aromen den Botanicals behutsam entlockt und harmonisieren schließlich in der 9-wöchige Ruhephase. Erst danach wird der Caspar David Friedrich Premium Gin in Handarbeit in Flaschen abgefüllt, verkorkt und versiegelt. Abschließend erhält die Flasche ihr persönlich nummeriertes Etikett.


Eigenschaften
Fein-raffinierter, fruchtig-weicher, harmonisch-runder aromaintensiver, vielschichtiger Gin mit Digestiv-Charakter für Puristen, Gin-Fans und Genießer. Pur, gekühlt auf Eis oder als Long-Drink genießen.


Geschmacksrichtungen: Wachholder, Pfeffer, Zitrone-/Apfelsine, Zimt, Hagebutte, Apfel, Holunder und Vanille und mehr.



Weitere Informationen und Einblicke bei




Das eindrucksvolle Etikett wurde von einem Absolventen der Medien und Informatikschule Greifswald entworfen. Jeffrey Osuji's Arbeit bedient sich den Formen und Elementen eines fiktiven Seifendesigns. Beides, der Gin und die Flaschengestaltung ist eine Hommage an den bedeutendsten Sohn Greifswalds und Begründer der Frühromantik.





Caspar David Friedrich – der Mann, der
unserem Gin seinen Namen gab


https://www.instagram.com/cdf_gin/

Denken wir an Caspar David Friedrich, so kommen die typischen Vorstellungen der Romantik. Flackernder Kerzenschein, ein goldener Sonnenuntergang am rauschenden Meer oder eine laue Mondnacht – das sind die Vorstellungen, die wir heute mit der Romantik verbinden. Die Geschichte Caspar David Friedrichs war alles andere als romantisch:


Am 5. September 1774 als sechstes Kind des Lichtgießers und Seifensieders Lichtgießers Adolf Gottlieb Friedrich und seiner Frau Sophie Dorothea in Greifswald geboren.

Sophie Dorothea Friedrich, um 1798


Adolf Gottlieb Friedrich,  um 1798
Kriede, Pommersches Landesmuseum

Taufbucheintrag Caspar David Friedrich, Domgemeinde Greifswald von 1774,
(C) Caspar-David-Friedrich-Gesellschaft

1788 – 1798

Friedrich nimmt Zeichenunterricht bei Johann Gottfried Quistorp (Universitätsbaumeister und Zeichenlehrer an der Universität Greifswald), der ihm das 1794 begonnene Studium an der Königlich Dänischen Kunstakademie in Kopenhagen, die zu ihrer Zeit als fortschrittlichste Akademie in Europa galt, vermittelte. Bis 1796 nimmt Friedrich an der Klasse für Freihandzeichnen, dann an der Gips- und Modellklasse teil. Seine Lehrer gehören zu den besten dänischen Malern der Zeit: der Landschaftsmaler Christian August Lorentzen, der Portrait- und Landschaftsmaler Jens Juel sowie der Historienmaler Nicolai Abildgaard. Malerei indes wird an der Kopenhagener Akademie nicht gelehrt, deshalb sind von Friedrich bis 1797 keine Ölgemälde bekannt.


1798

Friedrich zieht nach Dresden und schreibt im Oktober an der dortigen Akademie ein. Seinen Lebensunterhalt verdient er zu dieser Zeit mit Prospektmalerei, beeinflusst durch die Dresdener Maler Johann Christian Klengel und Adrian Zingg.


1799

Friedrich ist erstmals als Künstler auf der Jahresausstellung der Dresdener Akademie vertreten.


1801
Im Frühjahr reist Friedrich in die Heimat. Im März und April hält er sich in Neubrandenburg auf, ab Mai ist er in Greifswald und trifft sich mit Philipp Otto Runge. Im Juni/August unternimmt er Wanderungen auf der Insel Rügen.


1802
Im Mai unternimmt Friedrich eine weitere Rügenreise. Ende Juli reist Friedrich mit Friedrich August von Klinckowström nach Dresden, wo er mit ihm eine gemeinsame Wohnung bezieht.


1803
Zahlreiche Rügenansichten entstehen in diesem Jahr. Phillip Otto Runge erwirbt einige Rügenansichten Friedrichs für den Bruder Daniel zum Verkauf auf der Leipziger Messe. Friedrich bezieht eine Sommerwohnung in Loschwitz bei Dresden und zeigt Sepien in der Ausstellung der Akademie. Erste Wanderung nach Nordböhmen.


1805
25. August: Ohne sich an die von Goethe und Heinrich Meyer gestellte Preisaufgabe zu halten, erhält Caspar David Friedrich den halben Kunstpreis der Weimarischen Kunstfreunde für zwei eingesendete Sepiablätter.


1806
Mecklenburg wird durch napoleonische Truppen besetzt und steht bis 1813 unter französischer Fremdherrschaft. Aufgrund dessen hat auch Friedrich Kontakt zu einer Gruppe vaterländisch Gesinnter, unter denen beispielweise auch Heinrich von Kleist ist. Im Mai reist Friedrich nach Neubrandenburg. Über seine dort lebende Familie entsteht ein entferntes Verwandtschaftsverhältnis mit Philipp Otto Runge, da Friedrichs Bruder Adolf (1801) und Runges Bruder Karl (1804) in die Familie Brückner einheiraten Ende Juni hält er sich in Greifswald auf. Im Sommer unternimmt Friedrich eine Rügenwanderung, bevor er im August nach Dresden zurückreist. Dort macht er die Bekanntschaft mit dem Naturforscher und Philosophen Gotthilf Heinrich Schubert.


1807
Wegen der Besatzung Pommerns und Dresdens durch die seinerzeit verhassten Franzosen verzichtet Friedrich im Sommer auf eine Reise in die Heimat und unternimmt im August und September stattdessen Wanderungen in Nordböhmen. Friedrich wendet sich nun verstärkt der Ölmalerei zu.


1808
Weihnachten präsentiert Friedrich in seiner Wohnung sein erstes Ölgemälde „Das Kreuz im Gebirge“ („Tetschener Altar“; Galerie Neuer Meister, Dresden), welches sowohl enthusiastischen Zuspruch als auch entschiedenen Widerspruch hervor. Durch die öffentliche Kritik des preußischen Kammerherrn Friedrich Wilhelm Basilius von Ramdohr gerät Friedrich in die Schlagzeilen. Der so genannte Ramdohr-Streit führt zu einer grundsätzlichen Auseinandersetzung um die romantische Kunst. Freunde Friedrichs wie der Maler Gerhard von Kügelgen verteidigen das Werk. Beginn einer Freundschaft mit Heinrich von Kleist und dem Maler Georg Friedrich Kersting.


1809
Im April reist Friedrich nach Neubrandenburg und hält sich in den darauffolgenden Monaten in seiner Geburtsstadt Greifswald auf. Am 6. November stirbt der Vater Adolf Gottlieb.


1810
Im Juli wandert Friedrich mit seinem Mecklenburger Malergefährten Georg Friedrich Kersting durch das Riesengebirge. Darüber hinaus wird er in diesem Jahr auswärtiges Mitglied der Königlichen Kunstakademie Berlin. Am 18. September besucht Goethe Caspar David Friedrich in seinem Atelier.


Zudem macht der Maler die Bekanntschaft mit Johanna Schopenhauer. Im Herbst präsentiert er seine beiden Bilder „Mönch am Meer“ und „Abtei im Eichwald“, die sich heute in der Berliner Alten Nationalgalerie befinden, auf der Berliner Akademieausstellung. Die Werke werden vom preußischen Kronprinzen erworben.


Kleist veröffentlicht über Friedrichs „Mönch am Meer“ seinen berühmt gewordenen Aufsatz „Empfindungen vor Friedrichs Seelandschaft“ in den Berliner Abendblättern. „Das ist die See bei Rügen. – Wo Kosegarten wohnt.“ Friedrich steht auf dem Höhepunkt seiner Anerkennung als Künstler. Seine wirtschaftliche und soziale Situation verbessert sich spürbar.


1811
Im Juni wandert Friedrich mit dem Bildhauer Gottlieb Christian Kühn durch den Harz. Im Juli ist er bei Goethe in Jena zu Gast. Es entsteht der „Morgen im Riesengebirge“ (Alte Nationalgalerie, Berlin), welches im Jahr darauf von König Friedrich Wilhelm III. erworben wird.


1812 – 1813

Dresden wird von den französischen Truppen besetzt, weshalb sich. Friedrich für Wanderungen in das Elbsandsteingebirge zurückzieht und Quartier in Krippen bezieht. Er pflegt Kontakt mit Ernst Moritz Arndt in Dresden, dessen Abneigung gegen die französischen Besatzer er teilt. Das Gemälde „Gräber gefallener Freiheitskrieger“ (Hamburger Kunsthalle) von 1812 ist hierfür beispielhaft.


1814
Im März besucht Klinckowström Friedrich in Dresden. Es ist das letzte gemeinsame Treffen. Zusammen unternehmen sie eine Wanderung in der Sächsischen Schweiz. Auf der vom russischen Generalgouverneur veranstalteten patriotischen Kunstausstellung zur Feier der Befreiung Dresdens bilden Friedrichs Werke „Hermannsgrab“ und „Chasseur im Walde“ einen
Hauptanziehungspunkt.


1815
Mitte Juli reist Friedrich nach Vorpommern und hält sich bis Mitte August auf der Insel Rügen auf. Im September ist er in Greifswald und besichtigt die Marienkirche, um u. a. Verhandlungen wegen eines Entwurfs für den Altarbau aufzunehmen. Allerdings lehnt der Rat der Stadt Friedrichs Entwurf ab. Im Oktober kehrt er nach Dresden zurück.


1816
Friedrich wird Mitglied der Königlichen Kunstakademie Dresden und erhält fortan ein festes Gehalt.


1817 – 1818
Bekanntschaft mit dem Arzt und Maler Carl Gustav Carus, der sich in seinen „Neun Briefen über die Landschaftsmalerei“ mit Friedrichs Werken auseinandersetzt. Friedrich legt der Stadt Stralsund Entwürfe für den Innenraum von St. Marien in Stralsund vor, die allerdings auch vom Rat der Stadt abgelehnt werden.


Am 21. Januar 1818 heiratet er die knapp zwanzig Jahre jüngere gebürtige Dresdnerin Caroline Bommer, die als Rückenfigur auf vielen seiner Gemälde erscheint. Mit seiner Frau reist er im Juni nach Greifswald, Wolgast, Stralsund und auf die Insel Rügen. Im Herbst macht Friedrich die Bekanntschaft mit dem norwegischen Landschaftsmaler Johan Christian Dahl, der sich in Dresden niederlässt.


1819
Erlass der Karlsbader Beschlüsse. Friedrich gibt in einigen Werken seiner freiheitlichen Überzeugung durch die Darstellung von Männern in der verbotenen altdeutschen Tracht der Patrioten Ausdruck („Zwei Männer in Betrachtung des Mondes“, Galerie Neue Meister, Dresden). Mit „Huttens Grab“ (Klassik Stiftung Weimar) malt er später (1823/24) ein politisches Bekenntnisbild. Besuch des Prinzen Christian Frederik von Dänemark bei Friedrich in Dresden. Am 30. August wird Friedrichs Tochter Emma geboren.


1820
Friedrichs Dresdner Malerfreund Gerhard von Kügelgen wird ermordet, was Friedrich zu dem Gemälde „Kügelgens Grab“ (1821/22) veranlasst. Umzug in die größere Wohnung im Haus „An der Elbe“ Nr. 33.


Besuch des russischen Großfürsten Nikolaj Pawlowitsch (später Zar Nikolaus I.) in Begleitung des Staatsrates und Dichters Wassili Andrejewitsch Shukowskij. Diese kaufen Arbeiten von Friedrich für den russischen Hof in St. Petersburg an.


1821
Erneuter Besuch von Wassilij Shukowskij bei Friedrich, welcher Bilder an den Zaren vermittelt und dessen Sammlung Caspar David Friedrich auch in Moskauer und Petersburger Künstlerkreisen bekannt werden lässt.


1822
Besuch des Dichters Friedrich de la Motte Fouqué. Friedrich malt „Mondaufgang am Meer“ und „Der einsame Baum“ (beide Alte Nationalgalerie, Berlin).


1823
Johann Christian Dahl, mit dem Friedrich eine lebenslange Freundschaft verbindet, mietet eine Wohnung im selben Haus wie Friedrich (An der Elbe 33). Am 2. September wird Friedrichs zweite Tochter Agnes Adelheid geboren.


1824
Friedrich wird zum Professor der Dresdener Königlichen Kunstakademie ernannt, ohne jedoch mit der vakanten Leitung der Klasse für Landschaftsmalerei betraut zu werden. Am 23. Dezember wird Friedrich Vater eines Sohnes, den er nach dem schwedischen König Gustav Adolf benennt. Friedrich erkrankt. Das Gemälde „Das Eismeer“ („Die gescheiterte Hoffnung“, Hamburger Kunsthalle) entsteht.


1825
Die schwere gesundheitliche Krise Friedrichs setzt sich fort. Das Gemälde „Friedhofseingang“ (Galerie Neue Meister, Dresden) entsteht. „Der Watzmann“ (Alte Nationalgalerie, Berlin) wird in der Dresdener Akademie ausgestellt.


1826
Am 22. Mai bricht Friedrich zu einem Erholungsaufenthalt nach Rügen auf. Es ist der letzte Besuch seiner Heimat. Auf der ersten Ausstellung des Hamburger Kunstvereins ist Friedrich mit drei Werken vertreten, darunter „Das Eismeer“.


1828
Friedrich wird Mitglied des neu gegründeten Sächsischen Kunstvereins. Im Mai hält er sich zu einem Kuraufenthalt in Teplitz (Böhmen) auf.


1830
Besuch des Kronprinzen Friedrich Wilhelm von Preußen in Friedrichs Atelier.


1832
„Das große Gehege“ (Galerie Neue Meister, Dresden) wird in der Dresdener Akademie ausgestellt und vom sächsischen Kunstverein erworben.


1833
Auf der dritten Kunst- und Gewerbeausstellung in Königsberg ist Friedrich mit neun Werken vertreten. Gleichwohl beginnt sein künstlerischer Ruhm abzunehmen, weil in der Malerei bereits eine neue Kunstepoche, der Realismus, die Romantik abgelöst hat.


1834
Am 7. November Besuch des französischen Bildhauers David d’Angers bei Friedrich in Dresden: „Friedrich! Der einzige Landschaftsmaler, der es bislang vermochte, alle Kräfte meiner Seele aufzurühren, der Maler, der eine neue Gattung geschaffen hat: die Tragödie der Landschaft.“


„Die Lebensstufen“ (Museum der bildenden Künste, Leipzig) zeigen Friedrich als Greis von hinten, zusammen mit Angehörigen der beiden jüngeren Generationen seiner Familie.


1835
Friedrich erleidet am 26. Juni einen Schlaganfall, was zu einer Lähmung der rechten Hand führt. Mitte August/ Ende September hält sich Friedrich für eine Kur in Teplitz auf, was durch einen Gemäldeverkauf an den russischen Zaren finanziert wird. Friedrich kann zunächst wieder arbeiten, aber kaum in Öl. Er bevorzugt Aquarell- und Sepiatechnik.


1837
Zweiter Schlaganfall, der Friedrich fast völlig lähmt. Endgültige Aufgabe der künstlerischen Arbeit.


1838
Am 23. Juni verstirbt Friedrichs Bruder Adolf in Greifswald.


1840
Wenige Monate vor seinem Tod verkauft Friedrich durch die Vermittlung von Shukowskij Werke
nach Russland. Am 7. Mai stirbt er in Dresden und wird am 10. Mai auf dem Trinitatisfriedhof
in Dresden-Johannstadt beigesetzt.


Textquellen:
Hamburger Kunsthalle, Pommersches Landesmuseum und Johannes Grave

Caspar David Friedrichs Grab auf dem Trinitatisfriedhof in Dresden